Race to Göhrde

Race to Göhrde

Playoff

Für das Race to Göhrde wurden in diesem Jahr wieder bei allen Göhrdebechern, sowie einigen anderen Turnieren Punkte verteilt. Die 40 besten Netto- und 20 besten Bruttospieler qualifizierten sich für das Playoff am 5.10.24. Ein letztes Mal konnten jetzt noch Punkte gesammelt werden, denn vor dem Finale gibt es wieder einen Cut; nur die 15 punktbesten Brutto- und 30 punktbesten Nettospieler spielen um den Titel.

Erneut konnte sich Timo Schrader den Bruttosieger im Playoff sichern – dieses Mal mit 26 Punkten. Die Nettowertung gewann Manolito Stade mit 42 Punkten vor Julius Orlowski (40) und Merlin Freese (39).

Finale

Beim Finale des RTG gingen 30 Spielerinnen und Spieler an den Start. Nach dem Playoff bekamen die besten Spieler/Spielerinnen in der Rangliste Bonuspunkte gutgeschrieben. Henriette Kusack führte die Tabelle in der Bruttowertung an und ging mit 5 Bonuspunkten ins Finale. Gemeinsam mit Timo Schrader erspielte sie hier 28 Punkte, aber dank ihrer Bonuspunkte setzte sich Kusack als Siegerin (32 P.) durch und verwies Schrader (29P.), der nur einen Bonuspunkt bekam, auf Platz 2.

Die drei Bonuspunkte, mit denen Gilbert Mugomba, als Zweiter ins Finale startete, reichten allerdings nur für einen dritten Platz. 

In der Nettowertung setzte sich Thomas Bäther mit 39 Punkten an die Spitze. Angelika Lustig, die die Runde mit 38 Punkten beendete, bekam allerdings noch einen Bonuspunkt hinzu und somit waren sie Punktgleich. Beide mussten ins Stechen auf Bahn 18. Hier hatte Lustig eindeutig einen Längenvorteil vom Damenabschlag, denn die Bahn ist für Frauen 73 m kürzer. Bäthers Abschlag misslang und er war erst mit dem 6. Schlag auf dem Grün, während Lustig bereits mit dem Vierten dicht an der Fahne lag. Lustig entschied das Stechen für sich und Bäther belegte den zweiten Platz vor Thoralf Meyer (37 P.)

Im Finale gab es außerdem eine Tageswertung. Diese gewann Joachim Kutowski in der Bruttowertung (23). Netto-Sieger wurde Manfred Ramacher (37) vor Hans-Jürgen Sasse (34) und Thomas Heiß (34).

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