Race to Göhrde
Playoff
Für das Race to Göhrde konnten in diesem Jahr wieder bei allen Göhrdebechern, sowie einigen anderen Turnieren Punkte gesammelt werden. Die 40 besten Netto- und 20 besten Bruttospieler konnten bei dem Playoff am 6.10.24 an den Start gehen. Jetzt hieß es, noch einmal ein gutes Ergebnis zu holen, um sich für das Finale am folgenden Samstag zu qualifizieren und Bonuspunkte zu sichern. Dann können, wieder nach einem Cut, die 15 punktbesten Brutto- und 30 punktbesten Nettospieler um den Titel spielen.
Bruttosieger im Playoff wurde Timo Schrader mit 32 Punkten, der mit diesem guten Ergebnis sein Handicap zudem von 7,6 auf 6,8 verbessern konnte. Auch Nettosieger Torben Borg (38) verbesserte erneut sein Handicap – jetzt auf 11,8. Zweite wurde Marion Hofmeister (37) vor Nanette Mramor (36).
Finale
Beim Finale des RTG gingen 32 Spielerinnen und Spieler an den Start. Nach dem Playoff bekamen die besten Spieler/Spielerinnen in der Rangliste Bonuspunkte gutgeschrieben. Timo Schrader führte die Tabelle in der Bruttowertung seit Juni an und ging mit 5 Bonuspunkten ins Finale. Schrader blieb aber unter seinen Möglichkeiten und musste gegen seinen Vater Rainer ins Stechen um Platz 3, das Timo mit einem Par gegen das Bogey seines Vaters gewann. Die Siegerin in der Bruttowertung wurde Henriette Kusack mit einer starken 79-er Runde, wobei sie ihr Handicap erneut verbesserte – von 7,1 auf 6,7. Zweiter wurde Harm Schmanns mit einer 84-er Runde.
In der Nettowertung lagen vor dem Playoff Torben Borg, Nicolas Dlugosch und Lasse Mathis Bortels vorn. Da Dlugosch und Bortels weder beim Playoff noch beim Finale starteten, übernahm Torben Borg die Führung. Borg erwischte beim Finale allerdings einen schlechten Tag und musste trotz seiner 5 Bonuspunkte ins Stechen um den dritten Platz mit Georg Steffen, Rainer Schrader und Jan-Uwe Rehding, aus der Schrader als Sieger hervorging. Siegerin in der Nettowertung wurde Andrea Steinbrück (38 Punkte) vor Günther Luge (37) und Rainer Schrader (36).
Im Finale gab es außerdem eine Tageswertung für diejenigen, die sich nicht für das Finale qualifiziert hatten. Hier gewann Andreas Knust in der Bruttowertung (26) und Martin Wahlgreen (39) wurde Netto-Sieger.